Do what you love! Das bedeutet für mich die Freiheit der gelebten Erfüllung im Beruf. Ich will schlicht und einfach Freude, Begeisterung und eine satte Zufriedenheit haben, wenn ich am Tagesende d’rauf schaue, was ich geleistet habe und in welcher inneren Stimmungslage ich den Tag erlebt habe! Der Löwenanteil eines 24-Stunden-Tages soll sich gut anfühlen. Die Maxime dafür ist, dass ich tue, was ich liebe und von dem, was ich tue, leben kann. Das ist meine Richtschnur für mein berufliches Handeln in 2025. Ich mache das als Dienst an meiner eigenen Gesundheit und aus Respekt der mir zur Verfügung stehenden Lebenszeit. (Lies dazu auch meinen Blog 8.760, der in Kürze erscheint.) Und weil ich meine Zeit und Energie den Menschen zur Verfügung stellen will, die bereit sind, sich zu Ent-Wickeln um ihr Potential zu leben. Wer sich Ent-Wickelt, kann sich Ent-Falten 🙂 Und je mehr es zum Ent-Wickeln gibt, desto mehr Freiheit und Wachstum ist möglich.


Wie ich das Motto 2025 mit Leben fülle

1. Step by step die berufliche Freiheit erobern…,

... indem ich dieses innere Feuer endlich lebe und mich mit dem, was ich gut kann, nach Aussen zeige und Nutzen stifte. Sichtbar werden und den Menschen davon erzähle, was alles möglich ist, wenn sie sich dafür entscheiden, sich ihre Themen, Glaubenssätze und Blockaden anzuschauen und sich für die Entwicklung der eigenen Selbstwirksamkeit, oder Empowerment, zu entscheiden. Bei mir war das im letzten Jahr mit einer Klärungsmethode möglich, bei der ich für mich erkannte, dass es DAS ist, was ich zusammen mit anderen Methoden, die ich im Laufe der Jahre lernte, zu meinem Beruf machen möchte: Als History Clearing® Coach jeden Tag Menschen in ihrem Entwicklungsprozess und Weg in die innere Freiheit, zu unterstützen.

Viel zu lange habe ich mich unsichtbar gemacht, mich nicht getraut zu sagen, was ich kann und was ich mache. Dazu stehen! Die völlige Klarheit zu dem, was ich beruflich tun will, zeigte sich in 2024. Das kam nicht etwa von Heute auf Morgen, sondern war das Ergebnis einer jahrelangen Suche nach meiner Berufung, vielen Versuchen mit Hinfallen, Zurückfallen, erneut Anlauf nehmen und Voilà – da bin ich!

2. Zeig Dich – Dem inneren Kritiker widerstehen…

… der mit seinen üblichen Bedenken und Einflüstern von „Das ist riskant, wenn Du Dich zeigst“, dafür sorgt, dass viele gute Ideen nie das Licht der Welt erblicken. Das ist schade! Ich habe dazu einen sehr inspirierenden Satz von meiner Freundin und Bloggerin Marita Eckmann, der direkt über meinem Bildschirm an der Wand hängt. Dieser Satz war ein richtiges Geschenk zur rechten Zeit, den sie in einem persönlichen Gespräch mit dem Autor und Regisseur Robert Krause zum Thema Freiheit in einem Nebendialog einfing. „Sei schneller, als der innere Kritiker. Einfach mal machen!“ Um den inneren Kritiker geht es auch im Interview im spiritmemagazin.online. Ein sehr lesenswerter Artikel, wie im Übrigen das ganze Magazin, heraus gegeben von Tina Maria Werner. (Er schrieb u.a. Unsere wunderbaren Jahre für die ARD und den Spiegel-Bestseller 3 ½ Stunden).

Trau Dich – Sichtbar sein

Dieser Satz hat mich die letzten Monate so voran getrieben und ich konnte meine „Ich-habe-Angst-mich zu zeigen-Gedankenschleife“ und „Aufschieberittis“ damit wegblasen. Ich habe angefangen zu machen. Auf was will ich denn noch warten? Ich bin jetzt 56 und irgendwann ist dann auch gut mit „Mimimi“ und „ach ich traue mich nicht“. Als ob gleich die halbe Welt meinen Beitrag lesen würde. Wäre ja sehr cool, wenn es so wäre… Also, was habe ich zu verlieren? Mag sein, dass es Menschen in meinem Umfeld gibt, die mit den Themen, mit denen ich mich seit über 30 Jahren befasse, nichts anfangen können. Vielleicht reiben sie sich verwundert die Augen und wenden sich ab. Dann ist das so! Ich bin aber ganz sicher, dass ich viele tolle, interessante Menschen kennen lernen werde und wir uns gegenseitig Inspiration sind. Das würde mir alles entgehen.

3. Trau Dich – Blog schreiben

. „Jetzt schreibst sie auch noch“. Ja, das will ich schon seit ich Teenager war. Und jeder der mich kennt, kann froh sein, dass es kein „Jetzt singt sie auch noch“ ist.

Das Bloggen mache ich nicht alleine, sondern ich schreibe mit der grossartigen Unterstützung durch die „The Content Society mit Judith Peters“, deren Mitglied ich seit Anfang des Jahres bin. Ziel ist es, nicht nur regelmässige Blogs zu schreiben sondern jede Woche einen. Also 52 Blogs in einem Jahr.

Wow! Das ist eine Aufgabe. Ich arbeite mich seit Mitte Dezember Stück für Stück ein, um mir die technischen Grundlagen, das Handwerkszeug anzueignen. Das dauert und ich brauche Geduld, da es derzeit noch sehr(!) lange braucht (es sind Stunden…) um einen Blog zu erstellen. Ich weiss, dass das besser wird, sobald ich Routine habe und es wird sich zeigen, wieviele Blogs ich Ende 2025 veröffentlicht haben werde. Zum mich Zeigen gehört auch, dass ich mich im Umgang mit Instagram und Facebook wieder neu einarbeite. Ich habe meine bis vor zwei Jahren in geringem Umgang stattgefunden Posting-Aktivitäten wieder aufgenommen.

Du willst in 2025 auch endlich tun, was Du liebst?

Dann lass uns gemeinsam durchstarten. Löse auch Du Dich von dem, was Dich daran hindert, das zu tun, was schon lange darauf wartet, von Dir realisiert zu werden. Das kann Berufliches, Privates oder die Umsetzung eines Projekts sein. Und wenn Du Dir wünscht, das zu lösen, was Dich schon viel zu lange davon abhält, dann solltest erfahren was Du tun kannst, um Dich von inneren Blockaden zu befreien. Ich unterstütze Dich gerne dabei!

Folge mir auf Instagram und Facebook und erfahre, wann es den nächsten Blog gibt. Vielleicht ist beim nächsten Mal genau der entscheidende Impuls, den Du brauchst, um den nächsten Schritt in Deine innere Freiheit zu machen!

Du willst mit mir in Kontakt treten? Dann schreibe mir: welcome@christiane-schleiffer.ch

Do what you love!

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